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Leben & Lernen in Tempelschulen – Eine Reportage

Ein Tempel mit einer großen goldenen Buddha-Statue, in orange Gewänder gehüllte Mönche, deren Gesichter Weisheit und Achtsamkeit ausstrahlen und die friedliche Stille in den Tempelgärten. Unsere Kollegin Jenny hat eine Tempelschule in Chiang Mai, Thailand, besucht und erzählt dir hier von ihren beindruckenden Erlebnissen.

Begegnung mit einem Mönch

Nachmittags, irgendwo im Gewirr der Gassen in Chiang Mai, Thailand, stehe ich vor einer Holztür. Es riecht nach Essen, vielleicht Reis und gebratenes Gemüse. Ein Mofa knattert vorbei und scheucht ein paar Hühner vom Straßenrand auf und in den gegenüber liegenden kleinen Shops höre ich Menschen lebhaft miteinander reden und lachen. Dann quietscht es und ein fröhlicher Mönch blickt mich mit einem breiten Grinsen an. „Willkommen! Schön, dass du da bist“, sagt er und winkt mich herein.

Kaum dass ich das weitläufige Tempelareal betrete, umgibt mich eine angenehme Stille. Die Geräusche von der Straße sind kaum mehr zu hören und durch die schattenspendenden Bäume erkenne ich bereits erste Umrisse des Tempels, den ich heute besuchen und mir ein Bild vom Leben der Mönche machen möchte. „Ich bin Phra Ajarn Supoj“, stellt sich der lächelnde Mönch vor, „und zeige dir heute unseren Tempel“. Die Begrüßungsrituale im Kopf und auf richtiges Verhalten gegenüber Mönchen bedacht, lächele ich ihn ebenfalls an, beuge mich leicht nach vorn, presse meine Handflächen vor der Stirn zusammen und senke respektvoll den Kopf. Der Nachmittag verspricht interessant und lehrreich zu werden, denn Phra Ajarn Supoj ist irgendwie ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt habe. Er ist jung, 32 Jahre um genau zu sein, hat strahlend weiße Zähne und spricht mit mir in einwandfreiem Englisch.

Aufgaben der Mönche

Er führt mich den Weg entlang. Langsam gehen wir auf den Tempel zu, den ich bereits durch die Bäume und teils hochgewachsenen Pflanzen erahnen kann. In ihren leuchtend orangefarbenen Roben lassen sich die Mönche und Novizen dagegen deutlich leichter auf dem Gelände entdecken. Vereinzelt sitzen sie auf Bänken oder an Säulen gelehnt, lesen vertieft in ihren Büchern oder notieren eifrig Gelerntes in ihren Heften. „Jetzt ist Zeit für weltliche Studien“, erklärt mir Phra Ajarn Supoj. „Sie widmen sich gerade beispielsweise englischen Vokabeln oder Mathematik. Meist wird im Klassenverbund unterrichtet, aber an jedem Tag sind auch Zeiten für Selbstlernphasen vorgesehen. Ich zeige dir später auch unsere Klassenräume“, verspricht er.

Er führt mich weiter durch den Garten, vorbei an einer Blütenpracht von Orchideen und allerlei exotischen Pflanzen. Alles duftet hier so gut und die akkurat geschnittene Hecke gibt mir mit einem Mal den Blick auf einen sehr gepflegten und großzügigen Gemüsegarten frei. Hier wachsen u.a. diverse Kohlarten, Kräuter wie Zitronengras und Basilikum und etwa ein Dutzend Obstbäume.

Phra Ajarn Supoj erklärt mir, dass die Pflege des Gartens eine der alltäglichen Aufgaben der Mönche sei. Dazu kümmern sie sich außerdem um die Instandhaltung des Tempels, kleinere Reparaturen, die Sauberkeit in den Schlafsälen und sämtlichen Räumen des Tempels und versorgen herrenlose Tiere. Viel zu tun… merke ich an und frage, ob es einen durchstrukturierten Tagesablauf gibt. Und den gibt es in der Tat: „Um 5 Uhr stehen wir auf und meditieren zunächst für uns allein, bevor wir um 5.30 Uhr mit einem gemeinsamen Gebet den Tag beginnen. Gegen 6.30 Uhr begeben wir uns in die Gemeinde, um Almosen zu sammeln.“

Über das Almosensammeln…

Phra Ajarn Supoj berichtet, dass die ersten buddhistischen Mönche keine Tempel gründeten, sondern obdachlos waren und um ihre Mahlzeiten betteln mussten. Oftmals waren ihre Robe und Schüssel ihre einzigen Besitztümer. Heute, vor allem in Thailand, sind die Mönche noch immer auf Almosen aus der Bevölkerung angewiesen. In einer Reihe, der Älteste vorneweg, gehen sie durch die Straßen und die Menschen geben ihnen nicht nur Essen, sondern auch Blumen oder Räucherstäbchen in ihre Schüsseln.

Dabei dürfen die Mönche nicht sprechen, auch nicht, um sich für die Gaben zu bedanken. „Das Überreichen der Almosen ist nicht als Akt der Güte zu sehen, sondern soll vielmehr eine Verbindung zwischen der Gemeinde und uns Mönchen schaffen. Die Bewohner versorgen uns mit Mahlzeiten und wir stehen ihnen im Gegenzug in geistigen Angelegenheiten zur Seite“, sagt er. „Mit unseren gut gefüllten Schüsseln begeben wir uns gegen 8 Uhr zurück zum Tempel, um die uns geschenkten Almosen zu essen. Ab 9 Uhr lehren und lernen wir buddhistische Studien, bis wir um 11.30 Uhr die zweite – und letzte – Mahlzeit des Tages zu uns nehmen.“

Da komme ich kurz ins Stocken: Wenn ich um 11.30 Uhr mein Mittag und danach nichts mehr essen würde, wäre ich spätestens im Laufe des Nachmittags zu nicht mehr viel fähig, geschweige denn könnte ich noch etwas lernen oder Produktives tun. Aber genau das steht in der zweiten Tageshälfte für die Mönche auf dem Plan.

Vom Mönchwerden…

„Ab 12.30 Uhr widmen wir uns den weltlichen Studien. Wir unterrichten hier unter anderem Mathematik, Geografie und natürlich Englisch. Du hast einige Novizen ja schon hier draußen sitzen sehen. Sie sind jung und wissbegierig und lernen sehr schnell.“ Ich erfahre, dass Phra Ajarn Supoj mit zwölf Jahren Novize geworden und einem Tempel beigetreten ist.

„Warum ich mich für ein Leben als Mönch entschieden habe, hat zwei Gründe. Der erste war Bildung. Meine Eltern waren arm und konnten es sich nicht leisten, mich zu einer regulären Schule zu schicken. Damals wusste ich, dass ich nur in einer Tempelschule eine gute und höhere Schulausbildung erhalten würde. Der zweite Grund war, dass ich den „Verdienst“ bzw. das „Ansehen“ ein Mönch zu sein, meinen Eltern übertragen kann, insbesondere meiner Mutter. Denn einer Frau ist ein Beitritt in einen Tempel in der Regel verwehrt. Hier ist es auch üblich, dass ein Mann zumindest einmal in seinem Leben die Erfahrung machen sollte, als buddhistischer Mönch zu leben.“ Manche bleiben es ihr Leben lang und widmen ihr Dasein fortan dem Buddhismus, so wie Phra Ajarn Supoj, der heute selbst Novizen ausbildet.

Anpassungsschwierigkeiten?

Mittlerweile ist es spät am Nachmittag und ich sehe die Mönche fleißig arbeiten. Mit Besen und Wischlappen haben sich einige darangemacht, den Eingangsbereich sauberzumachen. Wir setzen uns auf eine Bank davor. „Um 17 Uhr ist Schulschluss“, erklärt Phra Ajarn Supoj. „Ab dann kümmern wir uns zum Beispiel um die Instandhaltung und Reinigung des Tempels, bis wir uns um 19 Uhr für das Abendgebet versammeln. Danach ist noch Zeit für weitere Tagesaufgaben, das Selbststudium oder um sich mit den anderen Mönchen auszutauschen, „socialising“ sozusagen. Um 22 Uhr meditieren wir noch einmal und gehen im Anschluss schlafen.“

Ein wirklich langer Tagesablauf, werfe ich ein, und frage, ob es denn gerade für die Jüngeren schwierig sei, sich dem vielleicht ungewohnt durchstrukturierten Leben anzupassen. „Für Novizen, die noch im Kindesalter sind, ist es sicherlich am schwersten, sich die meiste Zeit des Tages über ruhig und still zu verhalten und nicht zu aktiv zu sein“, erklärt Phra Ajarn Supoj und erinnert sich an seine eigene erste Zeit im Tempel zurück.

„Aller Anfang ist schwer: Kinder wollen nun mal rennen und sich bewegen – als Novize darf man das nicht, und so müssen sie sich zunächst gegen ihr Naturell verhalten. Sie werden von den älteren Mönchen beobachtet und engmaschig betreut. Diese stellen sicher, dass die Novizen die buddhistischen Regeln und Vorgaben des Tempels beachten. Viele sind das erste Mal weg von Zuhause und wissen nicht, wann sie ihre Familien das nächste Mal wiedersehen. Heimweh ist daher auch immer wieder ein großer Faktor, der bei der Eingewöhnung in das Leben und die Strukturen unseres Tempels eine große Rolle spielt.“

Vom Novizen zum Mönch

„Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Mönchen und Novizen“, frage ich und Phra Ajarn Supoj berichtet, dass viele Jungen im Laufe ihrer Schulzeit zu Novizen ausgebildet werden. Sie leben nach ähnlichen Regeln wie die Mönche, sind auf dem Tempelgelände untergebracht und erhalten dort auch Essen. Sie nehmen an ausgewählten Zeremonien teil, meditieren und kümmern sich ebenfalls um die Pflege und Instandhaltung der Gebäude sowie der Grün- und Gartenanlagen. Novizen ist es jedoch nicht gestattet, gemeinsam mit uns Mönchen zu essen, sie sind ebenfalls nicht anwesend, wenn die Ordensregeln vorgelesen werden und müssen auch noch nicht beichten.

Nach ein bis zwei Jahren erhält ein Novize die Mönchsweihe und wird damit zum Mönch. Dazu muss er aber mindestens 20 Jahre alt sein. „Mit 20 Jahren habe auch ich die Mönchsweihe erhalten“, erzählt Phra Ajarn Supoj. Seit seinem Beitritt mit zwölf Jahren hat er übrigens in insgesamt neun Tempeln gelebt. „Es ist keine Pflicht, in ein und demselben Tempel zu bleiben, dem man anfangs beitritt. Novizen und Mönche dürfen jederzeit zum nächsten Tempel wechseln, etwa weil sie dort weiter zur Schule gehen bzw. selbst unterrichten möchten. Genauso gut können wir einem entlegenen Tempel beitreten, diesen bei Bedarf renovieren und dort der ortsansässigen Bevölkerung helfen.“

Phra Ajarn Supoj erhebt sich langsam von der Bank und will mir nun einige Räumlichkeiten im Tempel zeigen. „Ach ja, und wusstest du, dass Mönche insgesamt 227 Regeln befolgen müssen, die von Buddha vor fast 2.600 Jahren festgemacht wurden?“, lächelt er mich verschmitzt an und mir ist nun endgültig klar, dass Mönche ein viel spannenderes Leben führen, als ich ursprünglich dachte.

Unterricht und unterrichten

Bevor wir das eigentliche Tempelgebäude betreten, ziehe ich meine Schuhe aus und stelle sie zur Seite. Drinnen ist es dunkel und angenehm kühl. Um die Mönche nicht zu stören, darf ich nicht alle Räume betreten. Vorbei am geräumigen Essenssaal und einem Schlafraum, in dem die Betten akkurat aneinander gereiht stehen, führt mich Phra Ajarn Supoj daher zum Trakt der Klassenzimmer. Ich habe gehört, dass die Anzahl der Schüler und die Klassengrößen stark variieren. So kann es sein, dass eine Klasse vielleicht einmal nur aus fünf Mönchen bzw. Novizen besteht, oder auch mal aus vierzig.

Auch die Altersstruktur ist bunt gemischt. Neben Schülern im Grundschulalter und Jugendlichen sitzen je nach Tempel ggf. auch ältere Mönche in den Klassenzimmern. Manche leben, wie Phra Ajarn Supoj, schon fast ihr ganzes Leben im Tempel und wurden in jungen Jahren von ihren Familien hergeschickt, um eine Schulbildung zu erhalten. Wiederum andere treten erst als Jugendliche einem der Tempel bei. Als ob er meine nächste Frage bereits erahnt hat, bringt Phra Ajarn Supoj mir die Größe seiner Tempelschule näher: „Derzeit besuchen 90 Schüler unsere Schule, ein paar davon Novizen aus unserem Tempel, die meisten kommen jedoch aus Tempeln aus der Umgebung, die keine angeschlossene Schule besitzen, und den umliegenden Dörfern. Sie sind zwischen 13 und 18 Jahren alt und jede Klasse hier hat durchschnittlich etwa 10 Schüler.“

Ich blicke mich im Klassenzimmer um. Es ist im Vergleich zwar recht karg ausgestattet, hat aber Holztische und Stühle für alle, eine Tafel mit einem Karton Kreide und an den Wänden sieht man sogar ein paar „Machwerke“ vergangener Volontäre: Wochentage, Zahlen und einige Redewendungen für den Unterrichtsalltag auf Englisch. Außerdem eine Reihe Bücher am Ende des Raumes sowie schattenspendende Fensterläden, die die Wärme draußen lassen und bei den Schülern drinnen für hoffentlich kühle Kopfe sorgen.

Weiter schildert Phra Ajarn Supoj: „Ich unterrichte selbst, buddhistische Studien, Dhamma und Englisch, und komme dabei auch viel in Kontakt mit den Volontären aus aller Welt, die uns im Unterricht unterstützen. Sie bringen frischen Wind und sind sehr beliebt. Angefangen als Lehrer zu unterrichten habe ich mit 20 Jahren. Damals war es nur Dhamma, das ich den örtlichen Schülern beigebracht habe.“ Apropos „damals“, denn das bringt mich auch schon zu meiner nächsten Frage…

Warum gibt es überhaupt Tempelschulen?

Ein kostenloser Schulbesuch, nicht weit vom Heimatort, mit einem vernünftigen Bildungsniveau und guten Zukunftsperspektiven ist für uns selbstverständlich – nicht jedoch hier in Thailand und auch nicht für einen Großteil der restlichen asiatischen Bevölkerung. Es gibt nämlich weit mehr Familien, die nicht im Einzugsgebiet einer Schule und sehr ländlich wohnen. Oftmals können sie sich das Schulgeld nicht leisten, haben kein Geld für Schuluniformen, Schuhe, Bücher oder Schreibmaterialien. Für sie bzw. für ihre Kinder bilden die kostenlosen Tempelschulen den Rettungsanker und den Schlüssel in eine hoffnungsvollere Zukunft, erfahre ich von Phra Ajarn Supoj.

Tempelschulen früher und heute

Phra Ajarn Supoj holt noch einmal etwas weiter aus. „An buddhistische Tempel angeschlossene Schulen gehörten über Jahrhunderte zur Basis der Bildungssysteme asiatischer Länder. Sie waren entsprechend weit verbreitet und stellten in ländlichen Gebieten oftmals die einzige Bildungsquelle dar. Im Gegensatz zu staatlichen Schulen müssen sie in den meisten Fällen jedoch für ihr eigenes Bestehen sorgen und sind daher auf Spenden angewiesen. Wenn diese ausbleiben, bleibt der laufende Schulbetrieb auf der Strecke oder den Direktoren bleibt nichts anderes übrig, als sie letztendlich zu schließen.“ Aus diesen Gründen ist die Anzahl der Tempelschulen seit vielen Jahren leider rückläufig. In größeren Städten finden sich heute kaum noch Tempelschulen, da die dort lebenden Familien Wert auf eine möglichst umfassende und international ausgerichtete Bildung legen. Sie schicken ihre Kinder daher auf teils kostenpflichtige staatliche oder private Schulen, sodass sie eine ähnliche Bildung erhalten, wie wir sie von hierzulande kennen.

Ein Glück, dass es diese Tempelschule in Chiang Mai geschafft hat, denke ich für mich und freue mich, dass Phra Ajarn Supoj sowie die anderen Mönche und Novizen hier so ein angenehmes Zuhause gefunden haben.

Abschied

Ich schaue auf meine Uhr und sehe, dass es bereits abends ist, kurz vor 19 Uhr. Dass gleich zum Gebet gerufen wird, habe ich heute gelernt. Überhaupt habe ich heute viel gelernt und einen wirklich authentischen Einblick in den Alltag und die Struktur eines mönchischen Lebens bekommen. Phra Ajarn Supoj begleitet mich langsam Richtung Ausgang. Auf dem Weg kommen uns drei Mönche entgegen, die sich bereits zum Gebetssaal begeben. Ich frage mich, ob sie in drei oder vier Jahren noch hier sein werden, wenn ich vielleicht für einen erneuten Besuch zurückkomme. Und was ist dann wohl aus den Novizen geworden, die ich heute ebenfalls getroffen habe? Vielleicht werden einige dann selbst Lehrer sein oder ihr Leben einem hilfsbedürftigen Tempel und seinen Bewohnern im Hinterland widmen.

Die Schuhe sind nun wieder angezogen, ich presse meine Hände vor der Stirn zusammen, senke den Kopf und bedanke mich aufrichtig bei Phra Ajarn Supoj, dass er sich so viel Zeit für mich genommen hat. Er lächelt mich an und sagt zum Abschied „Auf Wiedersehen“ und irgendwie weiß ich, dass wir uns wiedersehen werden. Das Holztor zur Straße schließt sich hinter mir und nach der bedächtigen Stille auf dem Tempelgelände empfangen mich die vielen Gerüche und die Geräuschkulisse der Straßen Chiang Mais wieder.

Aus Partnerbesuch und Telefoninterview entstand diese imaginäre Reise.


Hast du Lust bekommen, den Alltag als Volontär in einer Tempelschule mitzuerleben? Dann bewirb dich jetzt für ein Stipendium! Wir vergeben drei Stipendien – eines davon für das Freiwilligenarbeitsprojekt in einer Tempelschule in Thailand.

Nähere Informationen zu unseren Freiwilligenarbeits-Programmen in Tempelschulen in Thailand, Laos oder Sri Lanka findest du auf unserer Website.

Möchtest du noch mehr Infos über Do’s & Dont’s in Tempelschulen, Hintergrundwissen zum Buddhismus und zu Buddha? Dann schau doch mal bei diesem Blogbeitrag vorbei.

Von Redaktion

Für das Team von TravelWorks heißt Reisen mehr als nur Tourist sein: Nicht auf der Oberfläche schwimmen, sondern ins Geschehen eintauchen. Wir sind selber mehrere Jahre im Ausland gereist und geben unsere Erfahrungen gerne aus erster Hand weiter. Daher versorgen wir euch hier mit spannenden Artikeln sowie hilfreichen Informationen zur Vor- und Nachbereitung eures Auslandsaufenthaltes und verhelfen euch so zu einem unvergesslichen Abenteuer.

4 Antworten auf „Leben & Lernen in Tempelschulen – Eine Reportage“

Hallo,

also ich war ja schon sehr oft in Thailand und habe auch einen Mönch persönlich kennengelernt. In dem Artikel sind aber doch einige Dinge, die mir bislang noch nicht bekannt waren. Sehr interessant. Gibt es für Eure Freiwilligen Stipendium eigentlich eine Altersobergrenze? Bin schon 37 😉

Grüße

Hallo Mihael,
es freut uns, dass dir der Bericht gefallen hat und du noch etwas mehr über den Alltag in einer Tempelschule erfahren konntest. Eine Altersgrenze für unsere Stipendien gibt es übrigens nicht, es gelten jedoch die Altersgrenzen der jeweiligen Projekte. Während die Programme in Ecuador und Thailand ab 18 Jahren buchbar sind, hat unser Projekt in Kapstadt eine Altersobergrenze von 35 Jahren.

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