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High School Sport

Jubelnde Schüler auf den Rängen, Cheerleader heizen die Stimmung an, die letzten Sekunden des entscheidenden Spiels im Scheinwerferlicht – High School Sport gehört zum Schüleraustausch wie der unvergleichliche School Spirit zu den Sportveranstaltungen der Schule, die sich niemand entgehen lässt. Nirgendwo wirst Du den Zusammenhalt Deiner High School so spüren wie auf der Tribüne, beim Bejubeln der Basketball, Football und Rugby-Mannschaft oder auch, wenn Du selbst auf dem Platz stehst und versuchst, den entscheidenden Treffer zu landen.

Ein Schüleraustausch ist für viele Austauschschüler die perfekte Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren. High Schools im Ausland bieten dabei vor allem im Bereich Sport eine riesige Auswahl: Ob Klassiker wie Cheerleading, Football, Rugby, Basketball, Baseball oder exotische Sportarten wie Cross Country, Surfen, Skateboarden, Rollhockey, Kanupolo oder Unterwasserhockey.

Die sportlichen Aktivitäten an High Schools werden nach dem Unterricht am Nachmittag angeboten. Hinzu kommen Spiele und Wettkämpfe am Wochenende.

Einige Sportarten sind häufig auch an eine Saison gebunden: z.B. Football und Fußball im Herbst, Basketball und Volleyball im Winter, Baseball und Leichtathletik im Frühjahr. In den USA haben die großen Sportarten wie Football, Basketball und Baseball einen hohen Stellenwert. In England oder Spanien erfreut sich vor allem der Fußball einer großen Beliebtheit. Insbesondere in den USA bildet sich durch die Schul-Teams an den High Schools ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, der “School Spirit”. Die Schüler unterstützen ihre Teams und sind stolz auf ihre Schule.

Erfahrungsberichte zu High School Sportartenhigh-school

Unsere Austauschschüler haben bei Ihrem Schüleraustausch selbst verschiedene Sportarten an High Schools in den USA und anderen Ländern ausprobiert. Hier findest Du ein paar Berichte, was sie dabei erlebt haben und wie der High School Sport sich vom deutschen Schulsport unterscheidet.

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[accordion-group title=”Cross Country (Vanessa Deppe – USA)”]

Cross Country, ein für mich bisher unbekannter Sport. Auf Deutsch würde es wahrscheinlich soviel heißen wie “Querfeldeinlauf”.

Durch Zufall bin ich ins Cross Country Team eingestiegen und, da ich in Deutschland nie viel Ausdauersport betrieben habe, hatte ich anfangs meine Zweifel. Aber im Nachhinein war es genau die richtige Entscheidung. Jeden Tag nach der Schule hatten wir Training, das hieß also zwei Meilen über das Schulgelände laufen. Es war sehr anstrengend, aber so hielt ich mich fit und wurde von Zeit zu Zeit besser.

Besonders toll waren die sogenannten “Meets”, zu denen wir in einem typisch-amerikanischen Schulbus hingefahren sind und an Wettbewerben in ganz Louisiana teigenommen haben. Mit der Zeit ist man zu einem richtigen Team zusammen gewachsen und man verlor oder gewann zusammen.

Vanessa Deppe – Schüleraustausch USA

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[accordion-group title=”Surfen (Nina Fichtner – Neuseeland)”]

An meiner Schule wurden viele verschiedene Sportarten angeboten. Von Standardsportarten wie Basketball und Fußball bis hin zu für mich völlig fremden Aktivitäten wie Cricket, Rugby und Surfen.

Entgegen vieler Befürchtungen war es nicht so, wie man es aus vielen Filmen kennt: Die Footballer haben das Sagen an der Schule und sind die absoluten Obermacker und ihre Cheerleader ihre zickigen Anhängsel, wohingegen die, die wirklich gut sein wollen, ausgegrenzt werden. Alles Blödsinn! Das Miteinander an der Schule war ziemlich gut und die guten Sportler waren wirklich nett und interessiert an uns und unserer Kultur. Die Leute waren offen, also falls Du Dir auch Gedanken über solche Sportler-Klischees machst, vergiss sie einfach und sei gespannt auf das, was Du im High School Sport für Erfahrungen machen kannst.

Ich selbst habe als Sportart Surfen gewählt, weil ich etwas machen wollte, was ich zu Hause nicht machen kann und das für mich etwas ganz Besonderes ist. Und ich muss sagen: Es hat sich wirklich gelohnt! Ich habe durch diese Wahl viele Freundschaften geschlossen (Sport verbindet einfach) und es war wirklich eine klasse Erfahrung. Und noch ein kleiner Tipp: KHabe keine Angst Dich zu blamieren! 😉 Du als Deutsche/r hast zumindest eine Ausrede, falls es Dich mal richtig auf die Nase haut. Keiner wird sich lustig über Dich machen, sondern die Leute werden einfach MIT Dir über diese lustige Tollpatschigkeiten lachen! Hab einfach Deinen Spaß und integrier Dich durch die Sportteilnahme komplett in Dein Schulleben, es lohnt sich! Viel Spaß!

Nina Fichtner – Schüleraustausch Neuseeland

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[accordion-group title=”Taekwondo (Anne Lüger – Kanada)”]

Seit ich 6 Jahre alt bin, mache ich Taekwondo. Also stand für mich von Anfang an fest, dass ich auch in Kanada versuchen würde, weiter zu trainieren. Und so kam es dann auch.

Nachdem ich eindeutig feststellen musste, dass Cross Country nicht so ganz mein Ding ist, habe ich mich aufgemacht und nach einem Verein außerhalb der Schule gesucht. Obwohl ich mich ja eigentlich auskenne, war ich dann wirklich überrascht, wie groß die Unterschiede zwischen deutschem und kanadischem Taekwondo doch waren. Das führte dazu, dass ich trotz Schwarzgurt eine Menge neue Sachen lernen musste und ich glaube deswegen kann ich auch getrost von meinem “neuen” Lieblingssport reden 😉 Durch viel Übung und echt witzige Trainer kam ich dann mit der Zeit immer besser klar und merkte, wie ich langsam meinen eigenen kleinen Platz im Team bekam.

Als ich dann im November die Chance hatte, bei meinem leider einzigen Turnier zu starten, gehörte ich schon voll dazu. Genau wie ich die anderen anfeuerte, schrien sie sich auch bei meinen Kämpfen die Seele aus dem Leib und ich kann euch gar nicht sagen, wie mich das gefreut hat!! …und auch danach hatte ich eine einfach unglaubliche Zeit: von Extra-Training am Sonntagmorgen, das trotz eindeutigen Schlafmangels immer ein echtes Highlight war, bis hin zum Rap-Konzert von einem meiner Trainer – wir hatten einfach so viel Spaß! Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich meine engsten kanadischen Freunde eindeutig dort gefunden habe und es nur jedem empfehlen kann, sich einem Sportteam anzuschließen, denn dann erlebt man sein Gastland irgendwie noch einmal ganz anders.. 😉

Anne Lüger – Schüleraustausch Kanada

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[accordion-group title=”Schwimmen (Andrea Stefke – USA)”]

Sportliche Aktivitäten werden in amerikanischen Schulen ganz groß geschrieben. Als ich das dann auch gemerkt habe, hab ich mich im Winter bei dem Schwimmteam angemeldet. Meine Schule bietet sehr viele verschiedene Sportarten an.

Als ich dann die Trainingszeiten für Schwimmen gehört habe, ist mir erst mal der Mund offen stehen geblieben. Training war von Montag bis Donnerstag jeden Tag eineinhalb Stunden lang und nach drei Wochen hatten wir jeden Freitag ein Wettkampf gegen andere High Schools. Wir sind direkt nach der Schule ins nächstgelegene Hallenbad gefahren, um zu trainieren. Es war unglaublich. Die ersten Tage hatte ich so Muskelkater, dass ich mich kaum bewegen konnte, aber man gewöhnt sich schnell daran.

In der zweiten Woche fanden dann auch die “Try-outs” statt, d.h. also ein Auswahlverfahren, wer für das Schwimmteam geeignet ist oder nicht. Allerdings wer bis dahin das harte Training jeden Tag schon ausgehalten hat, war dafür definitiv geeignet. Ich hab dadurch viele Leute kennen gelernt und es bildete sich nach einer Zeit ein gewisser Teamgeist. Wir hatten vier verschiedene Schwimmstile. Unsere zwei “Choachs” haben uns vor einem Schwimmwettbewerb immer wieder in ein anderes Rennen eingeteilt, es gab auch Staffelschwimmen oder eben einzeln.

Am Tag des Wettbewerbs mussten wir mit einheitlicher Uniform in die High School kommen um den Teamgeist zu fördern. Wir hatten außerdem gleiche Badeanzüge (bzw. Badehosen) und Badekappen. Es war zeitintensiv aber auf jeden Fall aufregend ein Teil eines Schwimmteams zu sein!

Andrea Stefke – Schüleraustausch USA

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[accordion-group title=”Cheerleading (Daria Wackers – USA)”]

Als ich mein Auslandsjahr gemacht habe, habe ich bei der Football Saison  bei den Cheerleadern mitgemacht. Die Spiele und das ganze Drum und Dran hat mir so viel Spaß gemacht, dass dieser Klub oder eher Sport mein Lieblingsport wurde. Es war einfach immer sehr aufregend und spannend die ganzen “Stunts” zu machen. Vor allem wenn ich dann mal der “Flyer” war und dann sozusagen durch die Luft geworfen wurde. Das Ganze war auch gar nicht so einfach und ich kam dem Boden auch manchmal ein wenig zu nahe.

Nichts desto trotz war es einfach unglaublich die Spieler und die Zuschauer bei den Spielen anzufeuern, auch wenn das bei unserem Teamgeist nicht immer so nötig war. Die Unterstützung von der High School, den Läden in der Stadt, der ganzen Stadt und besonders allen Fans unseres Teams war einfach hinreißend. Der Auflauf von Allen war riesig. Die ganze Nacht wurde in die Schulfarben getaucht. Die Zuschauer ließen sich von nichts abhalten und weder ließen wir eine Möglichkeit aus unsere Mannschaft anzufeuern. Die ganze Tribüne war nur in blau und gelb getunkt, die Menschen waren in Trikots, hatten bunte Masken, hatten gelbe und blaue Gesichtsfarbe benutzt, waren in passende Schals gehüllt und unterstützen das Team mit Sprechgesang, riesigen Plakaten und Anfeuerungen.

Als Cheerleader mussten wir dann auftreten, tanzen, “Stunts” machen und die Stimmung mit unserem Gesang und unseren Plakaten und Schildern einheizen. Auch wir waren natürlich auch angemessen ausgestattet mit großen Schleifen, unserer Uniform, unseren einheitlichen Mützen, Trainingsanzügen, Pullovern und glitzerndem Lidschatten. Schon allein die Vorbereitung und die Choreographien machten unglaublich viel Spaß. Ich liebe die Atmosphäre während und vor einem Spiel und es war einfach ein angenehmer und neuer Sport der für mich einfach was Besonderes ist und zu meiner Zeit in Amerika einfach dazugehörte.

Daria Wackers – Schüleraustausch USA

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[accordion-group title=”Football (Alexandra Baumann – USA)”]

An meiner High School wurde Sport sehr groß geschrieben, was ich auch sofort beim ersten Football Spiel merkte. Ich selber habe bei keinem Sportclub meiner Schule mitgemacht doch bei den Football Spielen war ich immer voll dabei. Ich fand es einfach nur toll, wie viel Teamgeist alle bei den Spielen zeigten.

Außerdem gab es bei jedem Spiel ein Motto, ob es nun ein “White-out” Spiel oder ein “Costume-out” war, alle haben mitgemacht und hatten Spaß. Ich habe an der Schule schnell Freunde gefunden, mit denen ich dann die “Wolves” angefeuert habe. Unser Schulmaskottchen waren die Wölfe und am Ende meines Auslandsjahres habe ich mir dann auch einen Stoffwolf gekauft, um immer ein Teil meiner High School bei mir zu haben. Unser Football Team war sehr gut und die Derbys gegen die anderen Schulen der Stadt waren immer besonders spannend.

Die “Pep-Rallys” für die Football Mannschaft haben auch immer viel Spaß gemacht. Pep-Rallys fanden vor jedem großen Spiel statt, damit die Schüler ihre Mannschaft nochmal so richtig anfeuern konnten. Nach den Spielen sind meine Gastschwester und ich immer mit Freunden irgendwo zum Essen hingefahren, was besonders lustig war und wodurch ich mich noch besser mit allen verstanden habe. Die Football Spiele sind also eine gute und spaßige Gelegenheit neue Leute kennenzulernen und den Teamgeist der High School zu spüren.

Alexandra Baumann – Schüleraustausch USA

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[accordion-group title=”Cheerleading (Madita Böggemann – USA)”]

Ich war ziemlich neugirig in den USA, die Sportarten an der High School auszuprobieren. Ich konnte aber leider nicht mehr den Softball oder Basketball Mannschaften beitreten, da ich zwei Wochen nach Schulbeginn angekommen war. So konnte ich nur noch den Cheerleadern beitreten. Worüber ich ganz froh war, da ich in Deutschland, seitdem ich 6 Jahre alt bin, Cheerleading mache.

Allerdings ist das natürlich in den USA ganz anders. Wobei in den High Schools meistens nur die Basketballspieler angefeuert werden (Tanzen und Rufen), gehen wir in Deutschland auf Meisterschaften (Tanzen, Leistungsturnen, Akrobatik etc.)!

Trotzdem hat es echt Spaß gemacht, mit den Basketballspielern überall hinzureisen und sie dann bei den Spielen/Meisterschaften anzufeuern. Das Training mit den Mädels war auch immer lustig und man hat schnell Freundschaften geschlossen. Außerdem war es toll den “american school spirit” zu genießen!

Go Bobcats!!!

Madita Böggemann – Schüleraustausch USA

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[accordion-group title=”Schwimmen (Rebecca Jäger – USA)”]

Nachdem die Footballspiele im Herbst vorbei waren, ist mir ein bisschen langweilig geworden. Also habe ich beschlossen, dem Schwimm-Team meiner High School beizutreten.

Ich habe vorher noch nie im Verein geschwommen und konnte nicht mal richtig kraulen, aber da hab ich mir nicht viel bei gedacht. Mein Coach, Mrs. Henry, hat gesagt, ich dürfe trotzdem mitmachen, da habe ich mich natürlich sehr gefreut!

Ein kleines Problem blieb dann aber noch… Ich musste meine Gastfamilie davon überzeugen, dass ich gerne in dem Team mitschwimmen möchte. Die waren leider zunächst gar nicht begeistert. Das Training sei viel zu weit weg, nehme viel zu viel Zeit in Anspruch und ich solle mich lieber auf die High School konzentrieren. Das habe ich natürlich so nicht auf mir sitzen lassen. Also habe ich mit meiner Freundin Alex gesprochen, die auch im Team war und habe sie gefragt ob ihre Eltern mich nicht mit zum Training nehmen könnten. Sie hat ja gesagt, denn wie die meisten Amerikaner war sie sehr hilfsbereit. Doch meine Gastfamilie war damit immer noch nicht recht zufrieden, meine Gastmutter meinte, ich würde das sowieso nicht schaffen und wenn Alex mich nicht fahren könnte, würde alles an ihr hängenbleiben. An dem Punkt habe ich mich entschieden, meinen Local Coordiantor einzuschalten, was eine wirklich gute Idee war. Sie hat mir geraten, einen Brief an meine Gastfamilie zu schreiben, da es manchmal einfacher ist, Dinge zu schreiben als sie zu sagen, besonders in einem fremden Land. Außerdem hat sie versprochen, die amerikanische Partnerorganistaion von TravelWorks anzurufen, damit die mal mit meiner Gastfamilie reden.

Die Organisation hat ein paar Tage später angerufen und obwohl meine Gastfamilie nicht besonders glücklich darüber war, haben sie mir letzendlich erlaubt dem Schwimm-Team beizutreten.

Das erste Training war hart, ich musste ja erstmal vernünftig kraulen lernen, denn im Gegensatz zu uns Deutschen lernen die Amerikaner kraulen als ihren ersten Schwimmstil, nicht Brustschwimmen. Nach ein paar Wochen ging es aber immer besser und es hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Dem Team beizutreten war eine der besten Entscheidungen, die ich während meines gesamten Auslandsjahres getroffen habe und ich bin so froh, dass ich mit allen Mitteln versucht habe, diesen Wunsch durchzusetzen. Es hat sich wirklich gelohnt, dafür zu kämpfen. Am Ende habe ich sogar den Coaches Award verliehen bekommen und mein Coach hat gesagt, dass sie sehr stolz auf mich ist.

Rebecca Jäger – Schüleraustausch USA

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High School Sports: Spezielle individuelle Förderung

Du würdest gerne bei Deinem Schüleraustausch mehr als das “reguläre” High School Sport-Programm erleben? Einige Privatschulen im Ausland bieten verschiedene Sportprogramme an, bei denen die Förderung über Schulfächer und Schulmannschaften hinaus in den Bereich des Leistungssport geht. Beispiele für ein solches Sportprogramm findest Du an diesen High Schools:

Du bist Dir nicht sicher, ob Du Deinen Sport bei einem Schüleraustausch sinnvoll weiter betreiben kannst? Dann ruf uns an und lass Dich kostenlos beraten!
Unser Mitarbeiter kennen die Schulen im Ausland sehr genau und können Dir sagen, an welcher High School Du welchen Sport wie intensiv ausüben kannst.

Den TravelWorks High School Katalog mit allen unseren Austauschprogrammen kannst Du genauso wie unseren Teens Katalog mit unseren Schülersprachreisen und Adventure Camps bequem und kostenlos hier bestellen oder herunterladen.

Von TravelWorks-Team

Für das Team von TravelWorks heißt Reisen mehr als nur Tourist sein: Nicht auf der Oberfläche schwimmen, sondern ins Geschehen eintauchen. Wir sind selber mehrere Jahre im Ausland gereist und geben unsere Erfahrungen gerne aus erster Hand an Euch weiter. Daher versorgen wir Euch hier mit spannenden Artikeln sowie hilfreichen Informationen zur Vor- und Nachbereitung Eures Auslandsaufenthaltes und verhelfen Euch so zu einem unvergesslichen Abenteuer.

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