Schüleraustausch Stipendiaten

Schüleraustausch Stipendiaten

Schüleraustausch Stipendiaten

Regelmäßig unterstützt TravelWorks mehrere Stipendiaten bei der Verwirklichung ihres Traums vom Schüleraustausch. In regelmäßigen Berichten erzählen die Stipendiaten von ihren Erfahrungen im Ausland, von der Zeit an ihrer High School und dem Alltag als Austauschschüler. Hier findest du unsere aktuellen Stipendiaten und ihre Erfahrungsberichte.

DFH-Stipendiatin Kyra in Australien

My first memories from Autralia

Nice to meet you!  Mein Name ist Kyra, ich bin 16 Jahre alt und werde die nächsten fünf Monate in Australien verbringen! Diese unglaubliche Chance habe ich dem Stipendium vom DFH-Verband und Travelworks zu verdanken.

Montag den 09.Juli ging es los, wir sind von Frankfurt bis nach Hongkong geflogen und von Hongkong weiter nach Sydney. Insgesamt saßen wir 20 Stunden im Flugzeug, was nach so langer Zeit auch echt anstrengend wird. Wir kamen abends an, also ging es vom Flughafen direkt ins Hostel und dort nach einer heißen Dusche ins Bett.

Am nächsten morgen habe ich dann erst so richtig realisiert, dass es jetzt wirklich losgeht und ich die nächsten Monate in diesem wunderschönen Land verbringen werde.
Beim Frühstück habe ich das erste Mal Vegimite probiert, dieser typisch australische Brotaufstrich. Mir persönlich schmeckt er nicht, aber probieren sollte man ja alles mal.

Day one in Sydney: Als erstes haben wir uns Sydney angeguckt mit unserem Guide und ein bisschen Sightseeing betrieben. Sydney ist wirklich eine der wunderschönsten Städte, die ich je gesehen habe! Wir sind durch Chinatown gelaufen und haben Spinnen im Botanischen Garten gesehen. Im Darling Harbour haben wir dann Burger zum Lunch gegessen. Und dann waren wir da. Wir standen vor der Oper von Sydney. Dieser Moment war so unwirklich, dort zu sein, was man sonst immer nur auf Bildern zu sehen bekommt. Natürlich haben wir auch super viele Bilder gemacht, damit wir uns auch an alles erinnern können.                             

Nur 200 Meter sind wir die nächste Challenge angegangen: Speed Boat fahren im Hafen von Sydney. Eine halbe Stunde lang sind wir durch den Hafen gerast und haben 360 ° Drehungen gemacht. Wir hatten zwar riesige Regenkapes an, aber am Ende waren wir trotzdem von oben bis unten nass. Also ging es auf dem schnellsten Wege zurück, um uns frisch zu machen für das Dinner im Westfield Tower.
Der Ausblick dort war atemberaubend schön. Man konnte ganz Sydney sehen mit seinen ganzen Lichtern. Auch das Essen hat sehr gut geschmeckt, es gab eine riesige Auswahl am Buffet. So haben wir unseren ersten richtigen Tag in Sydney dann ausklingen lassen.

Day two in Sydney: Gleich nach dem Frühstück ging es los zum Bondi Beach, einem der schönsten Strände der Welt. Nachdem wir unsere Neoprenanzüge bekommen haben, Surfbretter und uns mit Sonnencreme eingecremt haben, was auch im Winter sehr wichtig ist, wurde uns kurz erklärt, wie surfen überhaupt funktioniert. Dann konnten wir sofort loslegen. Nach ein paar Startschwierigkeiten habe ich es endlich geschafft auf dem Surfbrett zu stehen!!
Abends haben wir dann eine Katamaran Tour gemacht mit Barbecue an Board. Es war so eine schöne Stimmung und ein unvergesslicher Abend. Wir konnten die Skyline von Sydney im Sonnenuntergang betrachten. 

Am nächsten Tag musste ich sehr früh aufstehen, um zu meiner Gastfamilie zu fliegen. Der Flug ging diesmal super schnell -zum Glück- und als ich in Adelaide gelandet bin hatte ich das Gefühl richtig angekommen zu sein. Meine Gasteltern haben mich vom Flughafen abgeholt und nachdem ich ein paar Sachen ausgepackt habe, haben wir meine Gastschwester Isabella, sie kommt aus Brasilien, vom Flughafen abgeholt.

Die erste Woche in meinem neuen Zuhause konnte ich noch ganz entspannt genießen, denn die Schule startete erst nächste Woche. Da meine Gasteltern den ganzen Tag arbeiten, haben Isa und ich sehr viel Zeit miteinander verbracht. Wir waren in der Innenstadt von Adelaide shoppen, sind zum Strand gegangen, haben den Sonnenuntergang von den Klippen aus angeguckt, haben zusammen Pizza gegessen und Movie Nights gemacht.
Obwohl wir erst zwei Wochen zusammen hier sind, fühlt es sich an als würden wir uns schon ewig kennen. Sie ist nicht nur meine Gastschwester, sondern die Schwester, die ich mir immer gewünscht habe.

Dann kam der Tag. Mein erster richtiger Schultag, nachdem ich am Montag nur kurz für die Orientation in der Schule war, bei der man die anderen Austauschschüler kennenlernt und alles erklärt bekommt. Ich war schon ein bisschen aufgeregt, denn die Schule hier ist schon anders als in Deutschland. Zum Beispiel tragen hier alle Schuluniformen und man muss seine ganzen Sachen immer im Locker verstauen. Meine Schule ist einfach riesig und die ersten Tage fiel es mir schon schwer alles wiederzufinden. Aber zum Glück habe ich gleich am ersten Tag ein paar nette Australierinnen kennengelernt, die mir geholfen haben alles wieder zu finden.

Ich gehe gerne hier zur Schule, denn anders als Zuhause habe ich hier nur fünf Unterrichtsfächer, die ich frei wählen durfte. Ich habe Englisch, Food and Hospitality, Health, Business and Enterprise und Creative Arts gewählt. Außerdem sind meine Lehrer total nett und der Unterricht macht auch viel Spaß, denn an meiner Schule arbeiten wir immer an Laptops. Ich verstehe mich super gut mit den anderen „Internationals“ und auch die Australier sind immer nett und hilfsbereit. So gut das alles auch klingt Schulstress habe ich auch hier schon nach der ersten Woche. Nächste Woche steht die erste Klausur an und der erste Aufsatz.

Trotzdem haben Isa und ich das gute Wetter am Wochenende genutzt und sind nach Gleneg, einem Nachbarort, an den Strand gefahren. Jetzt bin ich erholt und gespannt was der nächste Monat so für mich bereithält.

Reisebericht September

Am Anfang des Monats war die Royal Adelaide Show, die hier jedes Jahr ein sehr großes Ereignis für alle ist. Es gibt dort Fahrgeschäfte, Essen, Auftritte und Tiere zu betrachten. Natürlich war ich auch dort, denn wenn man in Adelaide lebt, muss man einfach einen Tag dorthin gehen. Es war ein super schöner Abend, den ich dort mit meinen Freunden verbracht habe!Am Wochenende sind meine Gastfamilie und ich für einen Tag nach Middelton gefahren, dort ist einer der besten Surfstrände in South Australia. Leider war es noch ein bisschen zu kalt, um surfen zu gehen, aber nächsten Monat möchte mein Gastvater mir dort das Surfen beibringen.

Einen Tag war es so warm, dass ich mit Freunden nach der Schule direkt an den Strand gefahren bin. Jeder Strand hat einen großen Steg, der hier „Jetty“ genannt wird. Wir haben unsere Schuluniform ausgezogen und haben „Jetty jumping“ gemacht. Sind also vom Jetty ins Wasser gesprungen. Das Wasser war doch noch ein bisschen kalt, aber es hat sehr viel Spaß gemacht.

Die letzte Schulwoche war ich nicht in der Schule sondern in Sydney, denn ich habe mit drei Freunden so eine Tour für Austauschschüler gemacht für fünf Tage mit einer lokalen Organisation. Wir sind nachmittags in Sydney angekommen und dann von unserer Jugendherberge zum Hafen gelaufen wo die Oper ist. Es war so schön die Oper und die Brücke bei Nacht zu sehen. Am nächsten Tag sind eine Freundin und ich erstmal morgens zu Starbucks gegangen und haben uns einen Kaffee geholt für einen wunderbaren Start in den Tag. Nach dem Frühstück sind wir mit der Fähre zum Manley Beach gefahren und haben dort den restlichen Tag verbracht. Es war super Wetter, also waren wir natürlich schwimmen und haben uns dann in die Sonne gelegt.

Am Montag sind wir dann zum Fischmarkt und Darling Harbour gelaufen. Der Darling Harbour sieht einfach schön aus und man kann da super gut rumlaufen und die Zeit genießen. Am Nachmittag sind wir mit der Fähre auf die andere Seite der Harbour Bridge gefahren, um dann über sie zurückzulaufen. Die Aussicht war fantastisch, auch wenn es ein bisschen kalt war. Dienstags sind wir nach Bondi gefahren und haben den Vormittag in Bondi Junction verbracht. Das sind mehrere Straßen und Zentren zum shoppen. Es war mega cool das zu sehen, denn letztes mal war ich nur am Strand. Bondi Beach ist einer der schönsten Strände überhaupt, dort muss man mal gewesen sein! Am letzten Tag sind wir einfach ein bisschen durch Sydney gelaufen und haben die Stadt erkundet.

Da nun der dritte Term um ist, haben wir jetzt zwei Wochen Frühlingsferien. Außerdem haben wir unsere Reports bekommen, sowas wie ein kleines Zeugnis, welches den Notenzwischenstand zeigt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem, aber ich habe auch eigentlich nur Spaßfächer. Für die Ferien bin ich in einer anderen Gastfamilie, da meine schon Urlaub gebucht hatte bevor sie wusste, dass sie mich haben würden. Das ist aber kein Problem, denn es ist nur für eine Woche und ich habe schon ganz viel für die Ferien geplant mit meinen Freunden.

Reisebericht Oktober

Den Rest der Ferien habe ich mit Freunden zusammen verbracht und wir haben ganz viel Sachen unternommen. Eine meiner engsten Freundinnen hatte Geburtstag, also sind wir zum Lunch ausgegangen und haben einen lustigen Tag verbracht. Da ja noch Ferien waren, haben wir so gut wie jeden Tag am Strand verbracht. Das wird niemals langweilig, am Strand zu liegen in der Sonne, mit Freunden lachen und zusammen den Sonnenuntergang anschauen.

Da die öffentlichen Verkehrsmittel hier recht gut sind, konnten zwei Freundinnen und ich sogar zu den „Gulls Rocks“ fahren. Das ist ein wunderschöner Strand mit Klippen mitten im nirgendwo. Wir hatten den ganzen Ort für uns und es war einer der schönsten Tage, die ich hier in Australien verbracht habe. Ist auf jeden Fall sehenswert!

Oktober war der Monat der Geburtstage, denn meine alte Gastschwester hat auch ihren Geburtstag gefeiert. Obwohl wir nicht mehr in der gleichen Familie sind, sehen wir uns sehr oft und machen Sachen zusammen. Wir waren mit Freunden Bowlen im Shopping Center hier und es hat sehr viel Spaß gemacht.

An den Wochenenden gehen mein Gastvater und ich immer zusammen surfen in Middelton, einen der besten Surfstrände hier in South Australia. Wir fahren meistens Morgens, da dann die Wellen am besten sind. Ich habe schon sehr viel von meinem Gastvater gelernt und es klappt besser und besser und wir haben immer sehr viel Spaß.

South Australia wird ja auch oft der Festival Staat genannt. Da noch Winter/Frühling ist gibt es aber nicht so viele und die richtigen sind eher im Sommer. Trotzdem war ich am Ende des Monats auf dem vegan Festival und dem OZasia Festival. Das OZasia Festival war über zwei Wochen gestreckt mit Theaterauftritten und allem Möglichen. Ich war bei dem Laternenumzug und es war wunderschön. Überall hingen Laternen und verschiedene Gruppen haben große Laternen für den Umzug selber gemacht. Es war so voll und wirkte als wäre ganz Adelaide dort zusammengekommen.

 

 

Reisebericht November

Sobald Term vier startet war auch schon wieder vorbei. In allen Fächern wurden die letzen Assignments geschrieben, die dann den Ausschlag für die endgültige Note geben werden. Woche sieben war Exam Week, da ich Glück habe, hatte ich nur Fächer gewählt in denen es keine Exams gibt. Zum lernen bin ich oft in ein Cafe gegangen, das auf der anderen Straßenseite von meinem Haus ist. Dort gibt es sehr sehr gute Acai Bowls und Kaffee, generell kann man hier an jeder Ecke Acai Bowls kaufen, denn die sind sehr beliebt hier.

Am Wochenende haben meine Freunde und ich ein Barbecue am Strand gemacht, denn es gibt hie überall öffentliche Grills. Wir hatten ein typisch australisches Barbecue mit Würstchen und Ketchup auf Toast, was ich sehr lustig finde, denn in Deutschland würde ich das nie als grillen bezeichnen.

Ab und zu gibt es hier immer wieder kleine Märkte auf die man gehen kann. Der schönste auf dem ich war, war der „Gilles Market“ in der Stadt. Der ist eine mischung aus Flohmarkt und Hipstermarkt mit sehr schönen Sachen, die man zu einem guten Preis erwerben kann. Danach waren wir noch in dem botanischen Garten von Adelaide, wo ich schon lange Mal hinwollte. Der Garten ist riesig mit verschiedenen Tropenhäusern. In denen fühlt man sich, wie im Dschungel und es ist wunderschön.

Dann kam er auch schon: Mein letzter Schultag. Es war ein komisches Gefühl, dass allerletzte Mal mit Schuluniform in die Schule zu gehen. Ich habe mich schon von vielen meiner Freunde verabschiedet und es war sehr traurig. Wir hatten unser letztes Lunch zusammen und haben noch ganz viele Fotos gemacht und Kuchen gegessen. Es ist merkwürdig fertig mit der Schule zu sein. Denn es bedeutet nicht mehr lange und ich fliege zurück nach Deutschland.

 

An einem freien Nachmittag habe ich für meine Gastfamilie Brezeln gebacken, um ihnen etwas Deutsches zu zeigen. Sie sind zwar nicht perfekt geworden, haben aber sehr lecker geschmeckt und meine Gasteltern haben sich gefreut.

Nachdem mein Gastvater und ich surfen waren an einem Wochenende sind wir mit meiner Gastmutter noch nach Port Elliot gefahren. Ein sehr schönes Dorf mit süßen Cafes und kleinen Antique Läden in Victor Harbour. Port Elliot ist einer der schönsten Orte wo ich war. Es macht super viel Spaß durch die Antique Läden zu laufen und dann einen Cafe zu trinken.

Reisebericht Dezember

Im Dezember habe ich wirklich die schönsten Sonnenuntergänge erlebt. Fast jeden Abend war der Himmel spektakulär und einfach nur wunderschön. Und in Adelaide hat man das Glück, dass die Sonne immer über dem Meer untergeht, was natürlich unzählige Fotografen an den Strand lockt jeden Abend. Jetzt ist es endlich richtig warm jeden Tag, manchmal schon zu warm. Trotzdem liebe ich es, denn man kann jeden Tag an den Strand gehen.

Dann kam auch schon mein Geburstag. Ich hatte ein Geburstags Frühstück mit der ganzen Familie und veganen Donuts. Später habe ich noch mit meinen Freunden am Strand gefeiert und es war einfach nur toll im Sommer am Strand Geburstag zu haben. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenuntergang und ich den besten Geburstag den ich je hatte. Nach meinen Geburstag war das Twenty One Pilots Konzert in Adelaide und ein paar Freunde, meine alte Gastschwester und ich sind zusammen dahin gegangen und hatten den besten Abend. Wir standen dicht an der Bühne und die Stimmung war super gut. Es hat richtig viel Spaß gemacht und war unvergesslich.

Da die Weihnachtszeit immer näher kam haben meine Freundinnen und ich natürlich auch Weihnachtskekse gebacken, obwohl über 30 Grad draußen waren. Wir haben Plätzchen und typisch deutsch Vanillekipferl gemacht und meine Gastfamilie hat sie geliebt.

Der Abschied rückte immer näher und auf einmal war der letzte Abend da, den ich mit meinen Freunden verbracht habe. Wir waren alle zusammen essen und haben dann den Abend am Strand verbracht und einfach nochmal die Zeit genossen. Den Abend davor haben meine Gastfamilie und ich zusammen Pizza gegessen und über die letzten Monate gesprochen.

Nun war es soweit, ich musste mich von meiner Gastfamilie und meinen Freunden verabschieden, die mit zum Flughafen gekommen waren. Der Abschied viel mir sehr schwer, da ich hier meine zweite Familie und die besten Freunde, die man sich nur vorstellen kann gefunden habe. Ich hatte die beste Zeit meines Lebens hier in Adelaide und bin so froh, dass ich die Chance hatte nach Australien zu kommen und diese Erfahrung zu machen!!

Meinen letzten Schultag hatte ich ja schon letzten Monat, denn die erste Woche im Dezember war ich für drei Tage auf einem Surf-Camp mit anderen Austauschschülern von denen ich die meisten kannte. Wir sind früh morgens losgehfahren mit einem Bus von „Word on Wheels“ nach York, wo das Surf-Camp stattfindet. Nach fünf Stunden Fahrt sind wir an unserem Surfstrand angekommen und hatten unsere erste Surfstunde. Wir hatten den Strand für uns alleine, da er im Innes National Park liegt. Dort hatte ich meinen besten Surf in meiner ganzen Zeit in Australien, denn das Wasser war einfach nur wundervoll und die Surflehrer super freundlich. Dann sind wir zu unserer Unterkunft gefahren und haben den Rest des Tages entspannt angehen lassen. Da unser Haus ebenfalls im National Park war, konnte man ab und zu Kängurus oder Emus an unserem Haus vorbeilaufen sehen. Am zweiten Tag waren wir morgens nochmal surfen und danach haben wir uns verschiedene Aussichtspunkte angeguckt. Abends sind wir im Dunkeln durch den Park gelaufen und haben Wallabys beobachtet. Am letzten Tag waren alle sehr erschöpft und wir haben uns auf den Rückweg gemacht.

Am Wochenende haben meine Gastfamilie und ich noch einen Ausflug zum Second Valley gemacht, einer wunderschönen Küste mit Klippen zwei Stunden entfernt. Wir haben einen sehr windigen Tag erwischt, weshalb wir leider nicht schwimmen gehen konnten, aber die Klippen waren atemberaubend schön. Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Stops gemacht unter anderem an einem vietnamesischen Tempel.