Erfahrungsberichte Spanien

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Du möchtest wissen, welche Erfahrungen andere Sprachreisen-Teilnehmer in Spanien gemacht haben? Hier findest du eine Auswahl aktueller Berichte über Erfahrungen und Erlebnisse. Und natürlich freuen wir uns, nach deiner Sprachreise nach Spanien hier auch deinen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen!

Sabrinas Reise nach Valencia

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Alter: n.A.
Reiseziel: Valencia
Heimatort: n.A.
Der Kursort Valencia ist perfekt für eine Sprachreise! Die Stadt ist groß und bietet viele Möglichkeiten was zu unternehmen, vor allem für junge Menschen. Ich würde Valencia auf jeden Fall empfehlen! Ich war sehr oft einfach nur in der Stadt unterwegs, da es dort an jeder Ecke was Neues und Spannendes zu entdecken gibt! Es gibt außerdem viele Museen und in der Ciudad de las Artes y las Ciencias kann man auch einige Tage verbringen.

Auch kleinere Ausflüge in die Umgebung wie z.B. Xativa waren sehr schön. Wenn man ein Auto für ein Wochenende mietet, kann man auch sehr schöne Orte entlang der Küste besichtigen.

In der Schule fand ich es gut, dass es fast jede Woche neue Lehrer gab, da man so Verschiedenes lernen konnte und vieles von den einzelnen Lehrern erfahren konnte. Was mir eher nicht gefallen hat, war der Nachmittagsunterricht. Auch gut war, dass wir in der WG 2 Badezimmer hatten und so keine Probleme damit hatten.

Das Angebot der Schule war wirklich super! Leider fand ich es sehr schade, dass an den Wochenenden relativ wenig angeboten wurde. In den 4 Wochen, in denen ich dort war, konnte ich leider kein Angebot wahrnehmen, da einiges z.B. im Endeffekt nicht stattfand.
Ich würde also auf jeden Fall nach dem Sprachkurs noch eine Woche ohne Sprachkurs in dem Ort bleiben um auch etwas Urlaubsfeeling zu bekommen!

Carolins Sprachkurs in Valencia

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Alter: 23
Reiseziel: Valencia
Heimatort: Schöneck
Valencia ist eine unheimlich schöne Stadt, die mir super gut gefallen hat! Sie ist noch nicht so stark überlaufen, wie z.B. Barcelona. Dort gibt es den schönsten Stadtstrand, den ich je gesehen habe und bietet sehr viele Möglichkeiten, u.a. habe ich über die Sprachschule am Segelkurs teilgenommen, habe diverse Museen besucht, Strandspaziergänge mitgenommen, die gigantischen Shoppingmöglichkeiten ausgenutzt und bin übers Wochenende mit dem Zug nach Barcelona gefahren.

Sehr gut fand ich das System, zwei verschiedene Lehrer zu haben, um unterschiedliche Lehrmethoden kennen zu lernen. Ich hatte besonders Glück mit meinen Lehrerinnen, hatte aber an einem Tag auch mal den Vergleich mit einem anderen Kurs und gemerkt, dass es sehr unterschiedlich ausfallen kann. Positiv ist, wenn man vormittags den Unterricht hat - ich hatte zum Glück auch vormittags! Speziell am Unterricht hat mir gefallen, dass wir auch viel zur Kultur und zum Land erfahren haben und nicht nur sturen Grammatikunterricht durchgezogen haben. Wichtig war, dass wir auch viel gesprochen haben und alles sehr interaktiv gestaltet war. Auflockernd waren auch diverse Spielchen auf Spanisch, nur die Klimaanlage war etwas zu kalt ;)

Meine Gastmama hat sich herrlich lieb um uns drei gekümmert, hat super lecker gegessen, unsere Wäsche gewaschen, war insgesamt auch super durchorganisiert und hat uns viel vom Land erzählt, wodurch wir viel Spanisch gesprochen haben. Wenn mal etwas nicht verstanden wurde, hat sie es versucht zu erklären oder hat es sogar meistens auch auf Englisch gewusst, was sehr unüblich in Spanien ist. Die Wohnung war extrem sauber und jeder hatte ein riesig großes Zimmer mit zwei Betten drin, sodass wir sogar Besuch hätten empfangen können. Insgesamt hat mir die Unterkunft also super gefallen!!! Leider konnte ich aus Zeitmangel nicht an so vielen Veranstaltungen teilnehmen, aber ich fand es schön, dass jeden tag etwas angeboten wurde und immer jemand mit Rat und Tat zur Seite stand.

Ich möchte mich auf jeden Fall für die schönen Tage bedanken!!! Es waren unheimlich intensive zwei Wochen, dich ich gerne wiederholen werde! Ich rate allen, einfach buchen und genießen! Freut euch auf ein paar wunderbare, unheimlich intensive Tage! :)

Julias tolle Zeit in Valencia

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Alter: 18
Reiseziel: Valencia
Heimatort: Wien
Valencia ist wirklich eine sehr sehenswerte, nette, kleine Stadt. Ich bin am Nachmittag entweder am Strand gelegen oder habe mir verschiedene Sehenswürdigkeiten angeschaut, viele Spezialitäten ausprobiert, Ausflüge mit der Schule gemacht oder Museen angeschaut. Auch hatte ich eine sehr nette Gastmama, bei der es sehr gutes Essen gab und mit der viele Gespräche geführt wurden, wodurch ich meine Sprachkenntnisse sehr gut verbessern ließen.

Die Lage der Unterkunft war gut, die Verkehrsanbindung super, wodurch alles Relevante schnell erreicht werden konnte. Allerdings gab es keine Schränke im Haus, sodass man aus dem Koffer leben musste. Auch war es sehr heiß, da keine Klimaanlage oder ein Ventilator vorhanden war. Leider gab es bereits in der Früh lauten Straßenlärm, was das Schlafen ein wenig behindert hatte.

In der Sprachschule waren die Lehrer sehr bemüht und wir hatten ein tolles außerschulisches Freizeitprogramm mit vielfältigen Aktivitäten. Zum Teil waren die Klassenräume jedoch sehr eng und ohne Fenster ausgestattet. Das ließt die Atmosphäre etwas dunkel erscheinen, zumal die Klimaanlage auch oft sehr kalt eingestellt war.

Mit der Organisation und dem Service von TravelWorks bin ich absolut zufrieden gewesen, auf Fragen wurde sofort zurückgeschrieben und es sind keine zusätzlichen, plötzlichen Zahlungen aufgetreten. Prinzipiell ist es auch gar kein Problem, wenn man alleine reist, da man viele nette Leute trifft und schnell Freunde findet!!

Lars' Zeit in Valencia

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Alter: 20
Reiseziel: Valencia
Heimatort: n.a.
Warum hast du gleich vier Wochen gebucht? Warum nicht erstmal ein oder zwei...? Das waren meine ersten Gedanken nach den ersten ein bis zwei Tagen (nach ein paar Gesprächen mit anderen Sprachschülern stelle ich aber fest, dass es nicht nur mir so ging :D). Nach ein paar weiteren Tagen hab ich jedoch gedacht...Naja vier Wochen sind ja eigentlich doch nicht so lange :D

Und jetzt vergingen die vier Wochen wie im Flug und ich hätte meine Zeit gerne verlängert!
Valencia ist eine große und vorallem schöne Stadt! Mir gefällt diese Mischung aus alt und neu. Einerseits die alten Gebäude in der Innenstadt und andererseits die futuristischen Gebäude in der Ciudad de las Artes im Rio Turia. Zudem gibt es gefühlt tausende Geschäfte in denen man shoppen kann.
Mit der Metro (10 Fahrten für 7€) oder mit dem Fahrrad (Valenbisi 30€ im Jahr) kann man in der Stadt eigentlich alles schnell und sicher erreichen.
Die Sprachschule Espanol International hat mir richtig gut gefallen. Das Gebäude mit Innenhof ist sehr modern und auch die Räume lassen keine Wünsche übrig. Die Lehrer sind alle super nett und sorgen für eine entspannte Atmosphäre in der Klasse. Außerdem bietet die Schule jede Woche viele Aktivitäten an, die ich allen nur empfehlen kann.
Ich habe meine vier Wochen in einer WG verbracht und war vollkommen zufrieden. Wir lebten in einer internationalen Vierer WG und haben uns alle gut verstanden. Die Wohnung war ausgestattet mit zwei Bädern und befindet sich mitten in Valencia.
Letztendlich kann ich eine Sprachreise nach Valencia nur empfehlen!
Es hat wirklich Spaß gemacht und ich konnte mein Spanisch wesentlich verbessern!

Kristinas Eindrücke von Cádiz

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Alter: 21
Reiseziel: Cádiz
Heimatort: Berlin
Cadiz ist eine wunderschöne Stadt! Für jeden ist etwas dabei, je nach Geschmack hat man die Möglichkeit, abends wegzugehen oder am Strand zu liegen. Natürlich bietet Cadiz viel Kultur und Geschichte, was die Stadt sehr prägt, z.B. die Kathedrale und die vielen Museen. Die Lernatmosphäre in der Schule war echt gut, es hat Spaß gemacht. Außerdem waren die Lehrer ziemlich jung, was die ganze Sache noch verbessert hat.

Es war genau die richtige Mischung aus Theorie und Kommunikation. Auch die Unterkunft war ziemlich schön, ich hatte ein ziemlich kleines Zimmer, aber darauf kommt es ja nicht an. Die Wohnung lag in der Altstadt und war recht weit von der Schule entfernt. Meine Gastgeberin war sehr nett, jedoch war dies eher eine Zweitwohnung für sie, ich habe sie nur zweimal kurz gesehen und die Wohnung war nicht sonderlich gut ausgestattet. (vor allem die Küche) Aber für zwei Wochen kann man eigentlich nicht meckern =)

Außerdem war das Freizeitprogramm super! Jeden Tag ein anderes Angebot und sehr vielseitig. Die Gebühr für die Teilnahme war auch sehr günstig und wir wurden gut informiert und hatten immer einen Ansprechpartner.

Ich würde nächstem Jahr sofort noch einmal eine Sprachreise mit Travelworks machen! Das sagt eigentlich schon alles aus =) Von der Buchung bis zum Feedback nach der Reise wurde ich super betreut und unterstützt. Alles war gut organisiert und es gab keine negativen Überraschungen. Der Sprachunterricht in Cadiz hat viel Spaß gemacht, Teilnehmer sowie Mitarbeiter waren alle freundlich und hilfsbereit. Die Reiseunterlagen waren informativ und aufschlussreich. Für mich persönlich waren es zwei wunderschöne Wochen, eine gute Mischung aus Bildungsreise und Urlaub mit neuen Freunden. Rundum eine positive Erfahrung! Also Wörterbuch einpacken und los geht’s!!

Sonjas Erlebnisse in Cádiz

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Alter: n.a.
Reiseziel: Cádiz
Heimatort: Münster
Das Wichtigste vorweg: Meine Sprachreise nach Cádiz war einfach nur toll! Da ich mich relativ kurzfristig für den zweiwöchigen Sprachkurs entschieden hatte, blieb im Vorhinein nicht viel Zeit, mich über die Stadt zu informieren. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass Cádiz und ich so perfekt „zueinander“ passten.

Denn ein paar Dinge waren mir trotzdem wichtig: Süden, Sonne, Strand & Meer! Und obendrein kurze, fußläufige Wege sowie eine Sprachschule, in der man schnell Kontakt zu anderen Sprachschülern bekommt.

Aber jetzt der Reihe nach: Die beschauliche Stadt an der andalusischen Atlantikküste begrüßte mich Anfang Juni mit traumhaften Sonnenschein und warmen 25°C und hatte somit die ersten Pluspunkte gesammelt. Noch in Deutschland war ich bei nasskaltem Schmuddelwetter und Temperaturen um die 10°C abgeflogen. Den nächsten Pluspunkt gab es für meine Unterkunft: Diese lag in der historischen Altstadt von Cádiz in der Calle Virgen de la Palma, der Straße in Cádiz, die bekannt ist für zahlreiche Restaurants, welche die typischen, gaditanischen Fischgerichte (meist frittiert) servieren. Damit war dann also auch die Frage der Verpflegung geklärt ;-). Aber auch bis zum einzigen Strand in der Altstadt, dem Playa la Caletta mit dem klassischen Badehaus , waren es nur ein paar Meter. Somit stand fest: Vokabellernen würde (wenn überhaupt) hier stattfinden und nicht am Schreibtisch, der in meinem Zimmer in der WG natürlich auch bereitstand. Mindestens ein weiterer Pluspunkt!

Ich machte mich direkt auf die erste Erkundungstour: Vorbei am Playa la Caletta, der an diesem sonnigen Sonntag das perfekte Familienausflugsziel für die Gaditanos (Einwohner von Cadiz)war, entlang der befestigten Promenade hin zum grünen Parque Genoves mit dem künstlichen Wasserfall und dann durch die verwinkelten, oft kopfsteingepflasterten Gassen und über breite palmengesäumte Plazas zurück zu meiner Unterkunft. Ich war begeistert! An fast jeder Ecke lockte eine gemütliche Bar oder ein kleines Café und die Plätze waren voller Familien und Menschen. Die spanische Lebensfreude hatte mich direkt in ihren Bann gezogen und auch ich konnte nicht widerstehen und genoss das bunte Treiben bei einem kühlen Getränk (weitere Pluspunkte).

Abends machte ich dann die nächste Bekanntschaft mit dem spanischen Leben: Auf Empfehlung des Appartement-Besitzers machte ich mich gegen halb neun auf zu einer kleinen Tapas-Bar ein paar Meter die Straße runter. Mein deutscher Magen hatte bereits gegen 19 Uhr angefangen zu knurren, aber da ich mich ja den spanischen Zeiten anpassen wollte, hatte ich ausgeharrt. Zweimal lief ich an dem Laden vorbei, der angeblich immer gut besucht sein sollte. Beim dritten Mal wagte ich mich dann in die gähnende Leere des kleinen Lokals (auch wenn mein Spanisch sehr eingerostet war, dies musste einfach die beschriebene Bar sein).

Zum Glück sprach der junge Inhaber ein wenig Englisch, war froh über ein wenig Praxis und so plauderten wir in einem Mischmasch aus Spanisch und Englisch, ich ließ mir fantastische Tapas empfehlen (ohne richtig zu verstehen, was es war), freute mich über das kühle Cerveza (bzw. Cervecitas, wie ich später lernen sollte) und noch mehr als ich nach einer guten Stunde gerade mal fünf Euro für dieses großartige Abendessen zahlen sollte. (Noch ein Pluspunkt für Cadíz.) Zu Beginn meines Gesprächs hatte ich mich noch gewundert, dass der Inhaber berichtete, der Laden liefe sogar so gut, dass er nur am Wochenende abends aufmachen würde. Als ich die Bar verließ, verstand ich auch, was er meinte. Denn sowohl der Innenraum als auch die paar Tische, die auf der Straße standen, hatten sich in der Zwischenzeit gut gefüllt. Aus gähnender Leere war spanisches Leben geworden! Und mir klar: Halb neun ist im Leben eines Gaditanos etwa halb sechs deutscher Zeit!

Am nächsten Morgen ging es dann bei traumhaften Sonnenschein und mit herrlichen Blick auf das Meer entlang der Promenade zur Sprachschule (Pluspunkt!). Diese liegt in der sogenannten Neustadt von Cadíz in einer ruhigen Straße, ist aber nur wenige hundert Meter entfernt von sowohl der antiken Stadtmauer, der die beiden Stadtteile voneinander trennt, als auch vom 9 km langen weißen Sandstrand. Meinen Einstufungstest hatte ich bereits vorab online gemacht, so dass ich nach einer kurzen Begrüßungsrunde direkt in meinen Sprachkurs konnte. Dort warteten bereits Blanca, meine Lehrerin für die nächsten zwei Wochen, sowie eine Schweizerin und eine Holländerin auf unseren ebenfalls neuen amerikanischen Kursgefährten und mich. Nach einer kurzen Vorstellung ging es dann direkt los mit einigen Übungen, aber vor allem viel Konversation. Schnell war klar, dass dies eine lustige Truppe war und sowohl persönlich als auch vom Sprachniveau gut zusammenpasste (inkl. unseres südtirolischen Zuwachs am nächsten Tag). Auch die Truppe der zweiten Woche (leider verließen uns gleich drei Teilnehmer) war sehr nett und ebenfalls ein bunter Nationalitätenmix, konnte aber nicht ganz an die erste Woche heranreichen. Dennoch ein dicker Pluspunkt für den abwechslungsreichen Unterricht!

Der Gruppenunterricht war in der Regel zweigeteilt: In der ersten Hälfte stand Grammatik (ein bißchen Theorie muss halt sein ;-)) aufgelockert durch viele praktische Übungen auf dem Programm. In der zweiten Hälfte war dann der mündliche Austausch über bestimmte Themen Schwerpunkt und so diskutierten wir darüber, warum wir gerne im Wilden Westen leben wollen würden (oder auch nicht), erdachten uns die „glorreiche“ Zukunft der anderen Kursteilnehmer oder tauschten uns über unsere Lieblingsbücher, -musik oder –filme aus. Schnell lernte man so die anderen Teilnehmer kennen und man plauderte auch in der gut halbstündigen Pause weiter, die meist in der kleinen Kaffeebar ein paar Meter die Straße runter stattfand. Dort gab es nicht nur die leckersten Tostadas mit Salsa de tomate und einen kleinen Café con leche für unter zwei Euro (Pluspunkt!). Man kam auch schnell mit Sprachschülern aus anderen Kursen in Kontakt und verabredete sich z.B. für den Nachmittag (direkt ein weiterer Pluspunkt).

Zuvor stand für mich jedoch noch eine Einzelstunde auf dem Programm. Nach vier Stunden Unterricht am Vormittag war dies eine echte Herausforderung und nicht nur einmal musste ich meiner Lehrerin gestehen, dass ich extrem müde war oder dass mich meine Konzentration verlassen hatte. Geduldig wurden mir dann aber dennoch meine Wunschthemen erklärt und schnell schlossen sich ein paar Wissenslücken.

Nach dem Unterricht hörte es mit dem Spanischsprechen aber nicht auf! Nicht nur das offizielle Freizeitprogramm der Schule fand natürlich auf Spanisch statt (obwohl die Organisatorin Marian auch super Englisch spricht). Da aber nicht alle gerne Englisch sprachen, unterhielt ich mich auch so mit einigen anderen Schülern fast nur auf Spanisch. Gegen Ende des Tages war dies sicherlich mehr falsch als richtig, aber wir verstanden einander und konnten uns ja immer noch ein wenig mit Englisch behelfen. In jedem Fall half dies aber dabei sich schneller in der Sprache wohl zu fühlen und die Hemmung vor dem Sprechen zu verlieren (noch immer bewundere ich das Sprachtalent meiner französischen „Kameradin“, die trotz Anfängerkurs einfach munter drauf losplapperte und innerhalb von zwei Wochen großartige Fortschritte machte). Nichtsdestotrotz kann ich auch diejenigen Sprachschüler verstehen, die mehrere Wochen vor Ort sind und einfach irgendwann einmal wieder eine normale Konversation führen möchten, ohne dabei nach Vokabeln oder der richtigen Zeitform zu suchen.

Ich könnte nun noch ewig weitererzählen. Zum Beispiel von den vielen leckeren Tapas, die ich während der Zeit probiert habe. Oder von der kurzweiligen Sightseeing-Tour, den traumhaften Standbesuchen, dem beeindruckenden Flamenco-Abend oder der interessanten Sherry-Probe. Von den netten Abenden, die wir auf den Plazas bei einem Tinto Verano, ein paar Cervecitas oder auch einem leckeren Sherry verbracht haben. Oder auch von den schönen Ausflügen in die Umgebung! Aber am besten ist es wohl, wenn ihr einfach selbst mal nach Cádiz reist und Euch diese bezaubernde Stadt anschaut. Ich jedenfalls kann eine Sprachreise nach Cádiz nur wärmstens weiterempfehlen.

P.S.: Der Vollständigkeit halber hier auch noch zwei Minuspunkte: 1. Die zwei Wochen gingen viel zu schnell vorbei und 2. habe ich viel zu wenig Schlaf bekommen. Aber das Leben in Cádiz war einfach zu abwechslungsreich und interessant, als dass ich früh ins Bett hätte gehen wollen. :D

Sonja blickt auf eine tolle Zeit in San Sebastian zurück

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Alter: 37
Reiseziel: San Sebastián
Heimatort: Münster
Im März 2015 war es so weit und ich machte mich auf den Weg zu einer weiteren Sprachreise, da meine Spanischkenntnisse wieder einmal einen kleinen Schub benötigten. Nachdem es mich knapp zwei Jahren zuvor nach Andalusien in das schöne Cádiz verschlagen hatte, ging es nun ins Baskenland ganz im Norden von Spanien - das bei Surfern und Gourmets gleichermaßen bekannte San Sebastián war mein Ziel!

Dank des Direktflugs von Düsseldorf nach Bilbao und dem Shuttle-Bus, der mich schnurstracks nach San Sebastián – von den Basken Donostia genannt - brachte, hielten sich die Reisestrapazen in Grenzen und so kam ich sonntagsabends gutgelaunt an. Ich entschied mich, die Strecke zu meiner Unterkunft zu Fuß zurückzulegen, um so ein erstes Gefühl für die Stadt zu bekommen. Schon nach ein paar Metern kam mir alles etwas „französisch“ vor – kein Wunder, wenn die französische Grenze ja nur knappe 20 km entfernt ist. Über den Río Urumea ging es dann in mein Stadtviertel „Gros“, welches unmittelbar an einem der beiden Stadtstrände liegt und bekannt ist für sein „Pinxto-Pote“. In hatte mich für die Unterbringung in einer WG entschieden und wurde dort von meiner Mitbewohnerin und Eigentümerin der Wohnung empfangen, die mir direkt den besten „Schulweg“ erklärte und die unmittelbare Nachbarschaft inkl. der wichtigsten Geschäfte zeigte.

Am nächsten Morgen stärkte ich mich kurz in der Bäckerei direkt neben der Wohnung und machte mich dann bestens informiert und ohne Umwege auf den Weg zur Sprachschule, wo der Tag mit dem Einstufungstest begann. Nach einem kurzen schriftlichen und mündlichen Test wurde ich dann zusammen mit zwei weiteren Novizinnen dem Kurs von Rosa und Dadi zugewiesen, dessen hohes Niveau mich anfangs doch etwas erschrak. Dann jedoch war ich sehr froh über diese Einstufung, da ich gut gefordert wurde und in einer Woche immens viel lernte. Auch den Aufbau des Kurses, beginnend mit zwei Stunden Unterricht bei Rosa gefolgt von zwei weiteren Stunden bei Dadi, fand ich nicht nur sehr abwechslungsreich und lebendig, er war auch extrem kurzweilig, da die Unterrichtseinheiten thematisch vollkommen unabhängig voneinander waren.

Abgerundet wurde dieser Unterricht dann noch von einer Stunde Einzelunterricht bei Esther, die mit mir geduldig nochmals all das vertiefte, wo sich in den beiden Kursen zuvor Lücken aufgetan hatten. Damit hörte es aber nicht auf, denn Hausaufgaben standen ebenfalls auf der Agenda. Diese fielen z.T. recht umfangreich aus und da mir nach 5 Stunden Unterricht das Denken bereits schwerfiel, war ich zunächst etwas skeptisch, schließlich musste ja auch noch Zeit für die Erkundung von Donostia bleiben. Schnell merkte ich jedoch auch hier, wie sehr mich diese „Nachbereitung“ des Unterrichts sprachlich weiterbrachte. Was für einen Unterschied macht also schon eine Stunde Schlaf mehr oder weniger?!

So nutze ich dann also die freien Nachmittage und Abende, um die Stadt zu erkunden. Los ging es mit der von der Sprachschule organisierten Stadtführung, die perfekt war für eine erste Orientierung und noch viel mehr, um andere Schüler der Sprachschule kennenzulernen – auch außerhalb des eigenen Kurses. In den nächsten Tagen kehrte ich noch diverse Male in das Stadtzentrum zurück. Ich erkundete das Stadtmuseum San Telmo, die Pinxto-Bars in der Altstadt, erklomm den Monte Urgull, um am einzig sonnigen Tag den Ausblick auf die Bucht zu genießen, nahm am Ausflug nach Hondarríbia an der französischen Grenze teil und zog beim legendären, vor allem bei Studenten beliebten „Pinxto-Pote“ (ein Pinxto, ein Bier oder Wein für 2 €) durch die Bars von Gros. Den krönenden Abschluss bildete freitagsabends eine Pinxto-Tour durch die Altstadt zusammen mit einigen anderen Kursteilnehmern. Neben gutem Wein gab es die absolut besten Pinxtos der Reise z.B. im “La Cuchara de San Telmo”, von denen man schlichtweg nicht genug bekommen konnte. Viel wichtiger war jedoch das Erfolgserlebnis, sich den kompletten Abend ohne großartiges Nachdenken nahezu fließend und vollkommen ungehemmt auf Spanisch über Gott und die Welt unterhalten zu können. Das wäre zu Beginn der Woche nicht möglich gewesen.

Der Wettergott war in diesem Urlaub leider nicht auf meiner Seite und dennoch war ich auch von dieser Sprachreise rundum begeistert! Die Sprachschule ist wirklich klasse und total familiär, alle Mitarbeiter waren unglaublich nett, der Unterricht intensiv und abwechslungsreich zugleich und San Sebastian mit seiner schönen Altstadt, den traumhaften Stränden und grandiosen Pinxto-Bars ein rundherum tolles Ziel. Für mich steht fest, dass ich in jedem Fall nochmal ins schöne Baskenland reisen werde, mit dem Regenschirm und der Hoffnung im Gepäck, diesen nicht zu benötigen!

Christinas Sprachreise nach Ibiza

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Alter: 21
Reiseziel: Ibiza
Heimatort: Kempenich
Meine Sprachreise nach Ibiza hat mir dabei geholfen, mein Verständnis und die mündlichen Sprachkenntnisse durch intensives Training zu vertiefen. Mit der Unterkunft und auch der Freizeitgestaltung bin ich vollkommen zufrieden gewesen. Wir haben mehrere Strandausflüge unternommen, mit der Schule gab’s dann eine Stadtführung mit anschließendem Tapas-Essen.

Ein Ausflug zum Hippie Market war leider in meiner Woche nicht bei den Ausflügen der Schule dabei, wir haben ihn dann aber auf eigene Faust erkundet und er ist wirklich sehr zu empfehlen!

Die Lage der Schule und auch die Ausstattung waren gut, das Personal war sehr freundlich und kompetent. Bei den kleineren Klassen wurde der Unterricht teilweise verkürzt, was ich ein wenig schade fand. Leider wurde auch nur wenig alltägliches Vokabular unterrichtet.
Es war ein super Erlebnis und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!

Björns Sprachkurs in Barcelona

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Alter: 20
Reiseziel: Barcelona
Heimatort: Malente
!Hola! Ich war für zwei Wochen in der Sprachschule in Barcelona und ich kann dieses Erlebnis wirklich jedem empfehlen und ich würde auch jedem Barcelona empfehlen. Wir waren eine gemischte Gruppe aus Deutschland, Russland, Österreich, Frankreich, Australien, Schottland, Kanada, Italien, Mauritius, Holland, Schweden und und und...

Es ist einfach ein unvergleichliches Erlebnis mit so vielen Nationalitäten feiern zu gehen, Tapas zu essen, oder Barcelona zu erkunden - oder eben zu lernen. :D

Auf jeden Fall sollte man Gaudis berühmten Parc Güell besuchen und auch die Sagrada Familia, welche an der U-Bahn Station liegt, an der man umsteigen muss ist ein pompöses Gebäude im Stile des Expressionismus.
Das U-Bahn-Netz ist sehr gut macht aber leider unter der Woche schon um 12 dicht. Von der Bar "El Gato Negro", welche man unweigerlich finden wird, wenn man mit Schülern die schon länger in der Schule sind ausgeht, kostet ein Taxi zum Strand keine 12€.
Meine 3 Lehrerinnen Maria, Mercedes und Marianna waren durchweg nett, freundlich und kompetent. Ein Großes Lob hier für Maria, bei ihr war Unterricht wirklich wie Ferien, überhaupt ist der Unterricht total angenehm und man lernt das Spanische durch den Unterricht und durch die Kommunikation. Auch die Englischkenntnisse verbessern sich während des Spanienaufenthalts stark. ;)
Jedoch ist jemandem ohne geringe Vorkenntnisse auf jeden Fall ein Kurs über mindestens 4 Woche zu empfehlen. Solange dauert es bis man von 0 auf Ende A1 kommt.
Zum Schluss noch ein Feiertipp auf jeden Fall sollte man sich jeden Abend auf die Gästeliste fürs Opium setzen und Hemd und schicke Schuhe mit nach Barcelona nehmen. Die Gästeliste fürs Opium findet man bei Facebook unter SHAZ Guestlist. Mir haben diese zwei Wochen unglaublich viel Spaß gemacht und mein Vorhaben ein Jahr ins Ausland zu gehen bekräftigt, wenn nicht gar wieder aufleben lassen.

So long and thanks for all the fish.

Björn

Lisa-Maries Eindrücke von Granada

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Alter: 20
Reiseziel: Granada
Heimatort: Augsburg
Kurzfristig, aber beste Entscheidung! Ich hab mich erst 2 Wochen vor Abflug dazu entschieden, 4 Wochen einfach ganz alleine zu verreisen. Granada wirkte von Anfang an sehr einladend und ich freute mich riesig. Obwohl es grade mal Februar war, war das Wetter grandios! Durchschnittlich 25 Grad und die Sonne schien bis auf wenige Male ständig!

Schule hat sogar endlich mal Spaß gemacht, es war nicht so ein strenges gezwungenes Umfeld, jeder der dort war, war es freiwillig. Und so ist man tatsächlich gerne dorthin gegangen. Meine Schule war eine kleine, aber dennoch feine in der Innenstadt. Die Schule war nicht weit weg von meiner Gastfamilie, die mich herzlich aufgenommen hat. Wir wohnten direkt in der Innenstadt, zu Fuß eine gute halbe Stunde von der Alhambra entfernt. Zu dieser Zeit gab es viele Festivitäten, wie beispielsweise den Tag an dem Andalusien unabhängig wurde oder eine Art Filmfestival, wo ein roter Teppich ausgerollt wurde mit vielen Star Wars Postern und ein Ufo stand bei der Statue der Isabella Católica. Außerdem gab es ein Tango Festival, mit tollen Aktivitäten.

Ich hab so viel erlebt. Mit meinen neuen Freunden bin ich ans Meer gefahren und dorthin gewandert und sind aufs Land gefahren, um dort auch zu wandern. Zudem haben wir das Nachtleben in Granada genossen, welches so viel bietet. Allein diese Tapasbars - herrlich!!! Es war wirklich die beste Entscheidung, die ich je treffen konnte. Ich hab viel gelernt, meine Sprachkenntnisse haben sich so sehr verbessert und ich bin selbstständiger geworden.
Ich freu mich schon auf die nächste Reise. Diesmal aber über den großen Teich ;)

Kann es nur jedem empfehlen!

(Anmerkung: Der Erfahrungsbericht bezieht sich auf eine ehemalige Partnerschule in Granada)
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